Yallingup bis Fremantle
Endlich wieder warm!
Zumindest in der Sonne und an windstillen Orten. Und mit den Fliegen geht es auch wieder...
(Laut Australiern hat es im Winter weniger bis keine Fliegen.)
(Laut Australiern hat es im Winter weniger bis keine Fliegen.)
Yallingup&Dunsborough haben uns sehr gut gefallen, ein bisschen das Kitesurfmekka, Yogahochburg und ein Ort für Weihnachtsferien-Exkzessiv-Grillierer, Sonnenunterganghungrige-am-Strand-Hänger, Easy-Chill-Partygänger, Um-Schatten-kämpfende-asiatische-GROSSfamilien und Perth-Flüchtige (Alle die wir - meist beim BBQ - kennenlernen wohnen in Perth!).
Wir waren am Cape Naturalista, auch bei einem Leuchtturm, der wenigstens noch in Betrieb ist, hat auch nur je 5$ Eintritt gekostet. Natürlich nur unten gucken - nicht hochgehen...
--> Was fällt euch hier auf?
Oder anders: Was haben wir (vermeintlich) verloren?
--> Was fällt euch hier auf?
Oder anders: Was haben wir (vermeintlich) verloren?
Seesterne!
Selten sehe ich sie, aber zum Glück hat Lukas mich geholt, als er sie am Strand entdeckt hat. Absolute faszinierende Tiere, die so steif sie auch scheinen mögen, weich wie Butter am Meeresboden gleiten.
Selten sehe ich sie, aber zum Glück hat Lukas mich geholt, als er sie am Strand entdeckt hat. Absolute faszinierende Tiere, die so steif sie auch scheinen mögen, weich wie Butter am Meeresboden gleiten.
Valentin der Firmengründer!
Valentin hat mit seinen 13 Monaten nun eine Firma gegründet: Die Schneckenfarm!
Er züchtet die süssen gelben, oft auch durchsichtigen Schnecken in der Nase und lässt sie dann schnaubend nach unten rutschen (ein Hoch auf die Schwerkraft!). Meistens sind es zwei aufs mal und ab und zu kann man die Nase leicht zudrücken, dann geraten die Schnecken in Aufruhr und flutschen schnell nach unten.
Als Erntehelfer hat Vali uns Eltern engagiert. Der Lohn ist mickrig, meist kassieren wir nur ein wehleidiges Jammern.
Er war die letzten Tage ziemlich erfolgreich, Luki und ich hoffen aber doch, dass er bald mit der Produktion wieder aufhört und seine Firma schliesst.
Valentin hat mit seinen 13 Monaten nun eine Firma gegründet: Die Schneckenfarm!
Er züchtet die süssen gelben, oft auch durchsichtigen Schnecken in der Nase und lässt sie dann schnaubend nach unten rutschen (ein Hoch auf die Schwerkraft!). Meistens sind es zwei aufs mal und ab und zu kann man die Nase leicht zudrücken, dann geraten die Schnecken in Aufruhr und flutschen schnell nach unten.
Als Erntehelfer hat Vali uns Eltern engagiert. Der Lohn ist mickrig, meist kassieren wir nur ein wehleidiges Jammern.
Er war die letzten Tage ziemlich erfolgreich, Luki und ich hoffen aber doch, dass er bald mit der Produktion wieder aufhört und seine Firma schliesst.
Busselton
Busselton ist eine kleine Stadt am Meer, mit ein paar schönen Lädeli, türkisblauem Meer und einem 1,8km langem Jetty, der ins Meer herausragt, unter dem sich eine schöne Unterwasserwelt sich gebildet hat. Luki verfolgt jeden Schnorcheltipp und hat sich ins Meer unter dem Jetty gewagt - aber ausser ein paar schönen Pflanzen an den Holzpfählen hat er allerdings nichts gesehen.
Busselton ist eine kleine Stadt am Meer, mit ein paar schönen Lädeli, türkisblauem Meer und einem 1,8km langem Jetty, der ins Meer herausragt, unter dem sich eine schöne Unterwasserwelt sich gebildet hat. Luki verfolgt jeden Schnorcheltipp und hat sich ins Meer unter dem Jetty gewagt - aber ausser ein paar schönen Pflanzen an den Holzpfählen hat er allerdings nichts gesehen.
Auf dem Weg nach Fremantle haben wir einen Halt bei Rockingham gemacht und sind auf die Penguin Island gefahren.
Ohje, das war für mich schrecklich. Zu Hunderten (wir haben leider die absolute Hochsaison erwischt, die Woche mit den meisten Besuchern) strömen die Touris auf die kleine Insel, zertrampeln Strand und Lebensraum von Pinguinen und beobachten mit zu wenig Abstand die kleinen Tierchen, einige tote oder verletzte Vögel haben wir gesehen. In einem Häuschen gibt es Fütterungen von Tieren zu sehen, welche z.B. als Waisenkinder aufgenommen wurden oder verletzte/blinde Pinguine. Das war irgendwie noch ok, aber ich verstehe nicht, warum man den Lebensraum nicht besser schützt. (Wie zum Beispiel in Julien Bay die Seelöwen.)
Ohje, das war für mich schrecklich. Zu Hunderten (wir haben leider die absolute Hochsaison erwischt, die Woche mit den meisten Besuchern) strömen die Touris auf die kleine Insel, zertrampeln Strand und Lebensraum von Pinguinen und beobachten mit zu wenig Abstand die kleinen Tierchen, einige tote oder verletzte Vögel haben wir gesehen. In einem Häuschen gibt es Fütterungen von Tieren zu sehen, welche z.B. als Waisenkinder aufgenommen wurden oder verletzte/blinde Pinguine. Das war irgendwie noch ok, aber ich verstehe nicht, warum man den Lebensraum nicht besser schützt. (Wie zum Beispiel in Julien Bay die Seelöwen.)
Nun sind wir in Fremantle, dazu schreibe ich dann später mehr...
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