Südlich von Perth

Nun sind wir in den Süden Westaustraliens weitergezogen:

1. Nacht in Mandurah, eine nette Kleinstadt.
Das Wetter spielte leider nicht mehr so mit - es ist eher wie im australischen Winter... Kalte 18°C und Regengüsse.

Wir waren deshalb in einem kleinen Zoo, Peel Zoo. Wir haben Papageien, Frettchen, Schlangen, Kängurus, Rehe, Schafe, ein Quokka, Possums, Pfaue, Tasmanische Teufel, Eulen (Valentin: "Uuuuuu") usw. bestaunt, gefüttert und gestreichelt.

2. Nacht in Bunburry - Kleine Stadt mit einem Kreisel, gefühlt so gross wie halb Kerzers!!
Dort waren wir im Farmer's Market - ein Traum! Gemüse und Früchte jeglicher Art, Stände mit Probiererlis und zubereiteten Sachen und Spezialitäten aus der Region - mega!

Vali loves to cuddle his new "pet" koala, a present from Sue and Trevor, thank you!! 

3. Fahrt durch Margaret River nach Augusta.
Margaret River ist ein Weinanbaugebiet, natürlich waren wir dort in einem Weingut. Es hiess Cape Mentelle und hat ein schönes Weinetikett. Der Wein - vor allem der teurere Weisswein - schmeckt auch, nur etwas unhandlich zum transportieren leider.

In Augusta waren wir bei einem Leuchtturm, der zwei Meere miteinander verbindet, den südlichen Ozean (Um die Antarktis) und den Indischen Ozean. Leuchtend weiss und gross steht er an der Landspitze - perfekt um in Zeiten des GPS den Touristen ein paar Dollar abzuknöpfen. ;) 8 - um in die Nähe zu kommen, 22 - um die Treppen hochzusteigen. Hier ein paar Bilder von der Tourifreien Zone: 

Vali und Luki waren den Leuchtturm von ganz nah bestaunen. 

Ich musste die Fotos nun verkleinern, weil Wifi hier oft beschränkt ist auf 150MB. Hoffe, dass man trotzdem noch erkennt, wie schön es aussieht. 

Heute sind wir schon in Albany, noch weiter östlich im südlichen Westaustralien. (Wow, fehlt nur noch Nord und es sind alle Himmelsrichtungen vertreten... ;) Vorschläge willkommen... ) 

Die Landschaften haben sich komplett geändert, hier ist sehr grün, die Wälder sind beeindruckend gross, viele Kuhherden tümmeln sich auf Weiden, Kängurus nun öfter erblickbar, da sie auch auf den Kuhwiesen grasen, es ist immer noch recht windig, und nach einem Badetag heute wird das Wetter leider wieder schlechter. Mal sehen, was wir hier noch in Albany machen.